Sonntag, 24. April 2011

Der moderne Neanderthaler

Viele Wissenschaftler dürfen, von heute an, ihre Thesen zum Aussterben des Neandertalers (Homo neanderthalensis) überdenken. Das Anthropologische Institut der Universität Freiburg teilte heute Morgen in einer Pressekonferenz mit, dass der Neandertaler nicht wie erwartet vor 26-30000 Jahren ausstarb, sondern sich noch immer unter uns befinde.

Den Anthropologen zu Folge, sollen die Neandertaler bemerkt haben, dass sie auf Dauer gegen den normalen, moderen Menschen, nicht ankommen und sich seither im Untergrund versteckt gehalten haben. Als sie nach fast 28000 schließlich die Nachricht erreichte, dass eine „neue Welt“ gefunden wurde, machten sie sich schnellstmöglich auf den Weg, aus ihren Höhlen heraus in die Küstenregionen Süd-und Mitteleuropas. Gestützt wird das ganze von einem Schriftstück aus dem Jahre 1630, welches die vermehrte Präsenz von, geistig und sprachlich, unterentwickelten Menschen in Hafenstädten Europas beschreibt.

Von dort aus, starteten sie mit den vielen Kolonialisten in Richtung Jamestown, Virginia, der ersten britischen Kolonie in Nord-Amerika. Dort angekommen, eliminierten sie nach und nach die europäischen Kolonialisten und gründeten schließlich im Jahre 1787 ihren eigenen Staat, in dem sie Jagen, Morden und mit nicht Neandertaler-Staaten Krieg führen durften.

Diesen ihren Staat nannten sie „Vereinigte Staaten von Amerika“ und deswegen sind sie heute nur noch als „Amerikaner“ kurz: „Amis“ bekannt.

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